Heat Map

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functionHR Glossar

Die wichtigsten HR und People Analytics Definitionen auf einen Blick

Publikationen in Fachmagazinen und Büchern über People Analytics

Heat Map

Beitragsbild Blog60 Recruiting KPIs

Was ist eine Heat Map?

Eine Heat Map ist ein intuitives Visualisierungstool für große Mengen von Daten. Mithilfe verschiedener Farbabstufungen ermöglicht sie einen schnellen Überblick über die Daten und macht markante Werte leicht erkennbar.

Im HR-Reporting ist dies beispielsweise nützlich, um verschiedene KPIs wie Mitarbeiterzufriedenheit, Motivation oder den ENPS zu analysieren. Die Heat Map ermöglicht es nämlich, die KPIs über verschiedene Unternehmensstandorte oder Merkmale der Mitarbeiter:innen hinweg aufzuschlüsseln (z.B. über Unternehmenszugehörigkeit, Diversity-Merkmale, Abteilung, etc.). So können leicht Muster identifiziert werden, welche Gruppen von Mitarbeitenden hohe KPIs haben und wo Verbesserungsbedarf besteht.

Beispiel einer Heat Map

Beispiel einer Heat Map aus dem functionHR Dashboard, die die Ergebnisse einer Fühöungskräftebewertung darstellt
Leadership Heat Map aus dem functionHR Dashboard

Im Bild oben ist eine Heat Map aus dem functionHR Dashboard zu sehen, die die Ergebnisse einer Führungskräftebewertung im Unternehmen übersichtlich darstellt. Dafür sind in den Panels die Bewertungen der verschiedenen Führungskräfte (links) angezeigt, die nach konkretem Führungsverhalten (oben) aufgeteilt sind. In den Zeilen lässt sich so schnell erkennen, welche Führungskräfte ein besonders positives Feedback erhalten haben. In den Spalten lässt sich wiederum erkennen, welches Führungsverhalten über die verschiedenen Führungskräfte hinweg bereits gut bewertet wird und in welchen Aspekten allgemein noch Verbesserungsbedarf besteht.

Datenschutz und Vertraulichkeit

Die Einblicke aus der Heat Map müssen selbstverständlich sensibel behandelt werden und sind nicht für jeden einsehbar. Im functionHR Dashboard können die Nutzerrechte für alle Nutzer des Dashboards individuell angepasst werden, sodass einzelne Führungskräfte zum Beispiel nur ihr eigenes Feedback sehen, nicht aber das ihrer Kolleg:innen. Die volle Ansicht sollte nur ausgewählten Personen zur Verfügung stehen, wie zum Beispiel den zuständigen Personalentwickler:innen.